»Everything Is Connected erläutert den Zusammenhang zwischen dem Trauma der Residential Schools und der systemischen Gewalt an indigenen Frauen in Kanada. In fünf erschütternden Porträts wird deutlich, wie die Indigenen in den Internatsschulen erst ihrer Identität beraubt werden sollten und in Folge später ihrer Kinder, die in „Pflegefamilien“ landeten oder gleich zur Adoption freigegeben wurden. Ihr Schicksal hilft zu verstehen, warum Indigene bis heute so vulnerabel sind.« (Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte e.V.)