»Zwei aus dem Gefängnis entkommene Schwerverbrecher und eine junge Bahnarbeiterin rasen in einem führerlos gewordenen Zug, der aus vier Diesellokomotiven besteht, durch die grandiose Winterlandschaft Alaskas. Ihr Leben wird sowohl durch die entfesselte Technik als auch durch den Gefängnisdirektor bedroht, der seine Jagd als persönliche Rache versteht.« (Lexikon des internationalen Films)
Runaway Train sollte 1966 Akira Kurosawas Hollywood-Debüt werden. Doch es kam zum Streit mit dem Produzenten über Kurosawas Absicht im Winter zu drehen. So landete das Drehbuch in der Schublade bis es 20 Jahre später ohne Kurosawa doch noch verfilmt wurde.