Franz Biberkopf (Fassbinder) glaubt fest an seinen Lottogewinn. Um den Einsatz zu finanzieren, macht er alles. Tatsächlich gewinnt er eine halbe Million. Eugen (Chatel), hochnäsiger Sohn einer bankrotten Unternehmerfamilie, nimmt sich Foxs Erziehung an ... »Ich glaube, daß es zufällig ist und wurscht, daß die Geschichte unter Schwulen spielt. Sie könnte genausogut unter anderen Leuten spielen. [...] Wenn’s nur eine ›normale Liebesgeschichte‹ wäre, dann wäre auch der melodramtische Aspekt wirklich größer« (Fassbinder). (Off Kinomagazin Mai/Juni 1997)