»Herzogs radikaler Versuch, verschiedene Schöpfungsmythen mit den Mitteln des Mythos selbst zu visualisieren. Bilder – die deutlich auf das 20. Jahrhundert verweisen – und Text erschließen ihre Zusammengehörigkeit assoziativ, nicht kognitiv. Traum, Komik, Irritation, Faszination. Die Phantasiereise in exotische (afrikanische) Bildwelten, wird mit Originalgeräuschen, Musik und Kommentar unterlegt.« (Movieline)