»Dokumentarisches Porträt des legendären Filmemachers Rainer Werner Fassbinder. Er gehört zu den Ikonen des Neuen Deutschen Films, drehte über 40 Filme und behandelte auf oft provokante Weise Themen wie Familie, Ehe, Terrorismus, Kapitalismus, Fremdenfeindlichkeit und Korruption. Er scharte einen künstlerischen „Clan“ um sich und machte Schauspielerinnen wie Margit Carstensen, Hanna Schygulla und Irm Hermann berühmt. Fassbinder war ein von seiner Arbeit besessener Künstler, führte ein exzessives Leben, konsumierte Alkohol und andere Drogen. Neben Weggefährten erzählen in dem Film auch Regisseure nachfolgender Generationen von Fassbinders Einfluss auf ihr Werk.« (filmportal.de)