»Nach dem Tod ihrer Schwester Rina ändert sich Marcelas Sicht auf die Welt. Mit dem Verlust ihrer engsten Vertrauten wirkt plötzlich alles zerbrechlich und fremd. Sie fühlt sich selbst in ihrem eigenen Zuhause verloren und kann keine richtigen Verbindungen mehr zum Rest ihrer Familie herstellen. Schnell leiden die Beziehungen zu ihrem Ehemann und ihren Kindern. Erst als Nacho, ein junger Freund ihrer Tochter, unerwartet vorbeischaut, spürt Marcela wieder so etwas wie eine Verbindung zur Außenwelt. Die zwei beginnen zu reden und gemeinsame Spaziergänge zu unternehmen. Schritt für Schritt weiten sich diese Dialoge auch auf Verwandte aus einer anderen Dimension aus.« (moviepilot.de)