»Vivi hat´s geschafft: Sie ist fast Staatsanwältin und gerade bei ihrem Freund eingezogen – aber plötzlich geht nichts mehr. Sie ist erschöpft, weiß nicht weiter und flüchtet auf die Couch ihrer Mutter. Ihr Vater verschifft sie kurzerhand nach Borkum, wo sie sich mal richtig erholen soll. Langsam erkundet Vivi die Insel und schließt Freundschaften mit den eigentümlichen Bewohnern. Sie nimmt einen Job in einem kleinen Laden an und mietet sich bei der alleinerziehenden Biene und dem 13-jährigen Sohn Eric ein. Für eine Weile findet sie Gefallen am Unvollkommenen und befreit sich vom Zwang, allen etwas beweisen zu müssen...« (Filmfest Emden 2016)