Fortunata

»Die Glück­liche, so heißt sie – oder nennt sie sich nur so? Sie zieht alleine die acht­jäh­rige Barbara groß, hin und wieder tritt der Vater, ein Polizist, polternd in das Leben der beiden. Fortunata möchte einen Friseu­rin­nen­salon eröffnen, sie möchte das Beste für Barbara, und auf viel leiseren Sohlen schleicht sich deren Therapeut in Fort­u­natas Herz und ihren Alltag. Das ist, selbst­ver­s­tänd­lich, gegen die Regeln, so wie die Glück­liche sich sagen lassen muss, sie stehe mit allem und jedem auf Kriegsfuß. Aber kann es anders sein, wenn man den eigenen Weg zu zweit gehen will?« (Filmfest München 2017)