»Eine Versuchsanordnung: Zwei junge Leute treffen sich an sieben Abenden im verdunkelten Filmstudio und diskutieren über die Sprache der Bilder und Töne. Emile Rousseau gehört zur Linksopposition, Patricia Lumumba war Delegierte der Dritten Welt. Godard, der unsichtbar bleibt, hilft ihnen und führt in aufregenden Bild-Ton-Montagen Anschauungsmaterial für ihre Theorien und Diskussionen zur Verfügung. Das collagierte Material ist assoziativ geordnet und wird einer am Dialektischen Materialismus orientierten Analyse unterzogen.« (kino.de)