»Was kann es heißen, sich als trans* zu identifizieren? In sechs persönlichen Porträts nähert sich FtWTF verschiedenen Hintergründen und Motiven, geschlechtliche Identität zu leben, und den für manche daraus resultierenden neuen und sich weiter verändernden Lebenswegen; ausgehend von einem bei der Geburt zugewiesenen Startpunkt zu einem vorläufig offenen Zielpunkt – ›was auch immer – what the fuck‹, wie es im Titel heißt. In tiefgreifenden Interviews erzählen die Protagonist_innen entwaffnend ehrlich und voller Humor von den persönlichen und staatlichen Voraussetzungen, Konsequenzen und den manchmal auch skurrilen Umständen ihrer Entscheidung. Auch die Auseinandersetzung mit Männlichkeiten in der queeren Szene ist ein wichtiges Thema des Films.« (Frauenfilmfestival Dortmund/Köln 2016)