Der Regisseur macht sich mit seiner 85 Jahre alten rechthaberischen Großmutter Gladys und seiner siebenjährigen Tochter Eden, die sich nur über Zeichensprache verständigen kann, auf eine Reise entlang der britischen Küste und in die jeweilige Welt des anderen. Zusammen erleben sie Abenteuer, treffen viele Menschen, erkunden Fischerdörfer und lernen sich kennen. Es geht um stillen Humanismus und entspannte Augenblicke. Es ist, als würden Bilder schreien wie schön das Leben ist, während die Reisenden ruhig vor sich hin leben. Ein Epos, ein road-movie, eine Familienromanze und ein Gedicht über die Gegend, in der Land und Meer aufeinandertreffen. (Aus dem Programm des Dokumentarfilmfestivals 1997)