Der gekaufte Tod

Death Watch

»Der Fern­seh­ma­nager Ferriman bietet Katherine einen lukra­tiven Vertrag für die Film­rechte an ihrem Tod an. Katherine unter­schreibt zwar nach anfäng­li­chen Zögern, insgeheim will sie sich aber das Recht auf einen privaten Tod nicht nehmen lassen. Sie lernt den jungen Reporter Roddy kennen, ohne zunächst zu wissen, daß Roddy eine winzige Kamera in seinem Gehirn einge­pflanzt hat, die seine Beob­ach­tungen in eine Sende­zen­trale weiter­gibt. Bleibt der Tod eine Privat­sache? Nimmt sich Öffent­lich­keit nicht schon ganz das Recht, in diesen intimen Bereich hinein­zu­leuchten?« (movie­pilot.de)