»Mai 1938: Rom feiert Hitlers Besuch bei Mussoloni, alle sind bei der Festparade. Nur zwei Bewohner eines großen Wohnhauses sind zuhause: Antonietta, überlastete Hausfrau und Mutter von sechs Kindern, und Gabriele, ein sensibler, wegen Homosexualität entlassener Rundfunksprecher. Bei ihrem zufälligen Treffen entsteht die Hoffnung auf Befreiung und persönliche Verwirklichung in der tristen, vom Faschismus geprägten Zeit.« (Münchner Stadtbibliothek)