»Als Sohn des jüdischen Mimen Alexander Granach wächst Gad Granach in illustrer Gesellschaft auf: Hermann Hesse, Bertolt Brecht und Heinrich George verkehren im Elternhaus. 1936 flüchtet der Berliner vor Hitler nach Palästina. Als Hilfspolizist und Bauarbeiter erlebt er die Gründung Israels. Mit Filmemacherin Anke Apelt und viel Humor kehrt der 83-jährige Autor an Orte der Jugend zurück.« (cinema.de)