»Eine 30jährige Sekretärin in Südafrika nimmt den Heiratsantrag eines Farmers an, findet aber nach Enttäuschungen und durch eigenes Unvermögen auf der Farm keine Rolle, mit der sie sich identifizieren kann. Nachdem die Farm heruntergewirtschaftet und ihr Mann an seinen Problemen gescheitert ist, wird sie eines Morgens ermordet aufgefunden. Vielschichtig angelegte Romanverfilmung, die in bemerkenswert kühler Zurückhaltung – gelegentlich zu sehr in bloßen Andeutungen verharrend – eine Studie über Rassismus und das Eindringen moderner Lebensformen in die alte Welt des Kolonialismus vorlegt« (Lexikon des internationalen Films)