»Aus Afrika nach Berlin abkommandiert, lernt ein Oberleutnant der Luftwaffe eine berühmte Varieté-Sängerin lieben, die von ihrem Klavierbegleiter beharrlich umworben wird. Wiederholte kriegsbedingte Trennungen gefährden die Liebesbeziehung – bis die Sängerin im Reservelazarett einzusehen lernt, daß sie wie Millionen deutscher Soldatenfrauen auf den Verlobten zu warten hat.« (Lexikon des internationalen Films)
Zarah Leander singt die Durchhalte-Lieder „Davon geht die Welt nicht unter“ und „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“. Der Film wurde vom NS-Regime für staatspolitisch, künstlerisch und volkstümlich wertvoll erklärt und 1945 von den Alliierten Militärregierungen verboten. Er kam später aber in einer gekürzten Fassung wieder zur Aufführung.