»Anfangs könnte man dies für ein sozialkritisches Drama halten, so deutlich stellt der Film den Gegensatz zwischen Clara, der schwarzen Krankenschwester, und der schwangeren Ana heraus. Ana sucht für ihr Apartment in São Paulo eine Haushaltshilfe, die später auch das Baby betreuen soll. Doch beide Frauen hüten ein Geheimnis: Clara besucht eine Lesben-Bar und Ana schlafwandelt nachts bei Vollmond – stets auf der Suche nach Blut und rohem Fleisch. Es ist eine romantische und sehr fleischliche Beziehung, die sich hier anbahnt.« (Zitty)