Drei Frauen, drei Schicksale: Ihnen gemeinsam ist die Aufspaltung ihres Daseins in zwei fast völlig voneinander getrennte Bereiche; eines »bürgerlichen«, also ein für eine Frau in Japan immer auch den mehrheitsgesellschaftlichen Normen angepassten Lebens, sowie einer abgründigen »Nachtexistenz«, die sie in Grenzbereiche der Sexualität und Gewalt führt. Alle drei stehen, wenn auch mit sehr verschiedener Gewichtung, im Zentrum des Films – und einer Geschichte, die ihre Schicksale verbindet. (atp)