Hans Epp ist aus der Fremdenlegion zurück. Sein Frau Irmgard (Irm Hermann) macht ihm unmißverständlich klar, was sie ihm wert zu sein hat: »Ein Geld muß eins da sein«. Daher schiebt er seinen Obstkarren durch die Hinterhöfe. Gescheitert ist er schon öfter. Irmgard zum Beispiel war die Prostituierte für die er seinen Job als Polizist quittieren mußte. Nun ist er mit ihr verheiratet. Es sind die Abhängigkeiten die aus dem gnadenlosen Gebräu von Angst, gesellschaftlicher Verachtung und Liebe entstehen, aus denen einer wie Epp niemals wieder entkommen kann. Präzise beschreibt beschreibt das Auge der Kamera die Mechanik dieses Verhängnisses, das so banal und alltäglich wie melodramatisch erscheint. Daß Epp sich schließlich zu Tode säuft: vor der maßlosigkeit des Pathos schreckt Fassbinder keinesfalls zurück.