»Im 18. Jahrhundert ernährt sich ein englisches Dorf unter der milden Herrschaft eines lokalen Lords von Viehzucht und Feldarbeit. Auf Fremdes reagieren die ansonsten friedlichen Bewohner abwehrend bis feindlich. Doch als ein anderer Lord Anspruch auf das Land erhebt und mehr Profit aus dem Boden schlagen will, steht die Lebensart der Dörfler bald in Frage. Ein Mann gerät als Kindheitsfreund des Lords und als Zugezogener zwischen alle Stühle. Ein mit leiser Ironie inszeniertes Historiendrama über die Veränderung von Besitzverhältnissen, in denen das Land nicht mehr als Heimat und Lebensgrundlage, sondern als Kapital betrachtet wird.« (Filmdienst)
Harvest (OmeU) | City-Atelier | Sa. 17:30 (Around the World in 14 Films) (artechock-Filmtipp) |