»Der 12-jährige Max lebt mit seinem Vater nach dem Tod der Mutter in einer idyllischen Kleinstadt. Der Apotheker Sternheim kümmert sich liebevoll um den Filius, aber dem fehlt ein richtiger Kumpel, dem er alles erzählen kann. Auf dem Bauernhof von Sternheims Freund entdeckt Max einen putzigen Mischling und nimmt ›Bello‹ mit nach Hause. Als durch ein Versehen im Labor die geheimnisvolle Flasche mit einer blauen Flüssigkeit zerbricht, leckt der Vierbeiner das Zeug auf und – wuppdiwupp – steht er als Mensch auf zwei Beinen, von Max höflich ›Herr Bello‹ genannt.
Aber wie kann er einem Hund in Menschengestalt, der an Laternenpfählen das Bein hebt oder die Suppe ohne Löffel schlürft und fett rülpst, Manieren beibringen? Und da ist noch etwas, was dem Jungen Sorgen macht. Der Papa hat sich in die neue Mieterin mit dem hübschen Namen Frau Lichtblau verguckt und versucht mit ihr anzubandeln, allerdings ziemlich ungeschickt. Dass sich Herr Bello ebenfalls für die Dame interessiert, kompliziert das Ganze noch zusätzlich.« (br-online.de)