»Was verbirgt sich hinter dem Mythos des Mayakalenders? Sechs junge Maya aus Chiapas und Guatemala lassen uns teilhaben an ihrem Leben, ihrer Kosmovision, ihrem Widerstand gegen die Ausplünderung der Erde. Am vielbeschworenen Ende des Maya-Kalenders 2012, so begreifen wir, steht die Möglichkeit eines Neuanfangs: ›Die Zeit ist wie ein Kreis‹.« (Verleih)