»Fünf Frauen: Paloma, Vicky, Agata, Melis und Nadira. Sie leben in Reutlingen, Tübingen und Sonnenbühl und haben eine Migrationsgeschichte, denn ihre familiären Wurzeln liegen in Brasilien, Griechenland, Polen, der Türkei und Usbekistan. Der Film verwebt die Erzählungen der Protagonistinnen und richtet sein Augenmerk auf die bereichernde Wechselwirkung zwischen den kulturellen Vorder‐und Hintergründen, die jede von ihnen charakterisiert. Mit Charme und Tiefgang erzählen die Frauen von Zugehörigkeit und Entfremdung in einer globalisierten Welt. Jenseits von Zuschreibungen öffnen ihre spannenden Lebensgeschichten einen wachen Blick auf unsere Gesellschaft und skizzieren darüber hinaus eine Welt, wie sie sein könnte...« (Arsenal Kinos)
Heimaten der Töchter | Monopol | So. 11:30 (Preview · zu Gast: Regisseurin Uli Bez, Protagonistinnen Nadira Khalikova, Paloma Späth und Vicky Zafiroudi) |