»Der Dokumentarfilm begleitet Ismael Khatibs auf einer Reise durch Israel, die für den Palästinenser eine ganz besondere persönliche Bedeutung hat: Im Jahr 2005 wurde sein damals zwölfjähriger Sohn Ahmed im Flüchtlingslager von Jenin tödlich verwundet – von Kugeln israelischer Soldaten. Direkt nach der Tragödie entscheidet Ismael, dass die Organe seines Sohnes israelischen Kindern gespendet werden sollen, um deren Leben zu retten. Zwei Jahre danach begibt Ismael sich auf eine Reise durch Israel, um jene Kinder zu besuchen, die mit den Organen seines Sohnes leben.« (Filmportal)