»Hinter den Elbbrücken« zeigt eine Clique von Arbeitern, die in einem freundschaftlichen Geist, der im guten Sinne auch »sozialistisch« genannt werden kann, zusammenhalten. Rudi, früher einmal Fernfahrer, versucht aus dem schweren Fuhrpark von Baufahrzeugen, wo er jetzt arbeitet, einen gewerkschaftlich organisierten Betrieb zu machen. Er hat sich für die Sesshaftigkeit entschieden und baut an einem Haus, für das er jeden Stein selbst gehauen hat. Seine Freunde Jens und Klaus Peter helfen ihm dabei. Auf hoher See verbringen sie eine Woche zusammen in einem kleinen Kutter. Sie angeln, trinken Bier, reflektieren ihr Leben, ihre Wünsche und Träume. (Underdox)
Hinter den Elbbrücken (35 mm) | Theatiner Filmkunst | Fr. 18:00 (72. Filmkunstwochen · zu Gast: Regisseur Peter Goedel) |