»Ichio ist in den 30ern und arbeitet im Fernfahrerrestaurant seines Vaters, das den seltsamen Namen 'Loch im Himmel' trägt. Es liegt in einer zersiedelten Gegend auf Hokkaido, dort, wo laut Regiesseur Kumakiri 'der Himmel blauer und weiter ist als sonstwo in Japan'. Er fühlt sich, nachdem seine Mutter vor Jahren fortging, verlassen, und auch das Interesse einer Frau nimmt ihm nichts von seiner Einsamkeit.
Taeko hat gerade mit ihrem Freund im 'Soro no ana' gegessen, als dieser
einfach fortfährt und sie ohne Geld und ihre Sachen zurücklässt. Die junge Frau versucht zuerst, Ichio zu bestehlen, nimmt dann aber sein Angebot, im Restaurant zu helfen und bei ihm zu wohnen, an. Taeko scheint ständig auf dem Sprung zu sein. Ichio verliebt sich in sie und versucht, ihr so viel wie möglich zu bieten.« (Werkstattkino München)