Der Vorstand einer New Yorker Firma macht einen Tolpatsch zum Direktor, um die Aktien in den Keller zu treiben. Überraschenderweise erfindet die Marionette einen Knüller: den Hoola-Hoop-Reifen. »Ihr ästhetisches Spielmaterial, jene Versatzstücke aus social, screwball und romantic comedies, behandeln Joel und Ethan Coen mit der gleichen Reserviertheit wie Peter Greenaway seine Zitate der Kunstgeschichte. Und wie schlechte Liebhaber lassen die Coen-Brüder jedem Reiz die jähe Ernüchterung folgen und sezieren dabei fast beiläufig die Funktionalität des klassischen Hollywoodkinos« (Daniel Kothenschulte).