»Im Jahr 2011 erhält der Regisseur und Drehbuchautor Wolf Gremm die Diagnose – Prostatakrebs. Nach Einschätzung der Ärzte hat er nicht mehr lange zu leben, vielleicht noch acht Monate. Wolf Gremm wird durch diese niederschmetternden Nachrichten mitten aus einem aktiven, erfüllten Leben gerissen, aber er beschließt, offensiv mit der Krankheit umzugehen und zu kämpfen. Fortan sind Smartphone und Mini-Kamera seine ständigen Begleiter.« (Hofer Filmtage 2015)
Ich liebe das Leben trotzdem | Museum Lichtspiele | Do. 19:30 |