»Seit seiner Scheidung ist der versponnene Schuhverkäufer Richard nicht mehr allzu häufig unter die Leute gegangen. Deshalb überkommt ihn nun schon Panik beim bloßen Gedanken, mit seiner interessanten neuen Freundin, der Künstlerin Christine, Intimitäten auszutauschen. Schon weniger Berührungsängste haben Richards Söhne: Der Größere dient den Mädchen der Nachbarschaft als lebendes Sexualstudienobjekt, und der Sechsjährige hat sich gerade im Internet an eine flotte Hausfrau heran gemacht.« (Cinerate)