»Asta Andersen ist Kuratorin und bereitet eine Ausstellung über den Zusammenhang von Kino, Kunst und Politik vor. Durch Äußerungen in einem Radio-Interview verscherzt sie es sich mit ihren Geldgebern, öffentliche Mittel werden auf Eis gelegt. Stilsicher und mit Perfidie zeichnet Linz eine Farce aus dem neoliberalen Berlin und schreibt zugleich ein kraftvolles politisches Manifest über „Das Kino, das Kunst“.« (Underdox 2014)