»Ein als Witwenmörder gesuchter Verbrecher flüchtet in der Maske des liebenswürdigen Onkels in den Schoß der Familie. Als seine Nichte, die sich von seiner Anwesenheit etwas Abwechslung versprach, die Untaten ihres Paten entdeckt, trachtet er ihr ebenfalls nach dem Leben.« (Filmdienst)
»Eine Umkehrung der von Hitchcock so geschätzten Identitätsverwechslung. Werden in seinen anderen Filmen oft ehrbare Menschen für Verbrecher oder Agenten gehalten, so erscheint hier ein Verbrecher in der Maske des Biedermannes. Die Regie erzeugt geschickt eine Atmosphäre der Ungewißheit.« (Reclams Filmführer)