»Der Topograf Malek übernimmt in einer entlegenen Region Algeriens einen Job als Landvermesser. Seine Ankunft im Wüstencamp wird von der ortsansässigen Bevölkerung ebenso kritisch beäugt wie von den lokalen Autoritäten. Seine isolierte Position verbessert sich etwas, als er mit einem der Fellachen Freundschaft schließt, die nach der Vertreibung durch islamische Fundamentalisten zurückgekehrt sind. Dennoch bleibt seine Situation gefährlich, nicht zuletzt wegen der zahlreichen Minenfelder, die das Lager umgeben. Da flüchtet sich eines Tages eine Afrikanerin in seine Hütte. Malek entscheidet sich, ihr zu helfen...« (Filmfest München 2009)