»Der marokkanische Filmstudent Yassine liebt das iranische Kino. Für seinen Abschlussfilm möchte er einen Film nach dem Vorbild der iranischen Regiemeister Makhmalbaf, Kiarostami, Panahi drehen. Aber er bekommt kein Visum für den Iran. Also versucht er mit Hilfe seiner Freunde in Marokko einen „iranischen Film“ zu drehen. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Rachid und dem Schauspiellehrer Houssine machen sie sich auf die Suche nach möglichst originalgetreuen Schauplätzen und Laiendarstellern, kämpfen mit der Bürokratie und Zensur, die das Skript über den „Nationalfeiertag“ nicht so einfach absegnen mag, sowie der Engstirnigkeit der Dorfbevölkerung...« (Cinema Iran 2014)