Am 3. Juni 1968 wird auf Andy Warhol ein Attentat verübt. Ärzte retten dem Künstler das Leben. Die Attentäterin Valerie Solanas stellt sich der Polizei. Sie gibt zu Protokoll, Warhol habe zuviel Kontrolle über sie gehabt. Der Film erzählt die Vorgeschichte. »Lili Taylor macht die Einsamkeit des radikalen Außenseiters in schmerzlicher Weise spürbar. Ihre Solanas ist witzig und gefährlich, verletzlich hinter Aggressivität. Eine erschreckende, bewunderungswürdige, bemitleidenswerte Frau« (Hans Schifferle).