»Jacquot de Nantes ist die Chronik der Jugend Jacques Demys, der als kleiner Junge in Nantes über der Autoreparaturwerkstatt seines Vaters sich ein kleines Trickfilmstudio einrichtete. Agnès Varda, die ab 1958 ihr Leben mit Demy teilte, vermischt die schwarzweißen Spielfilmteile mit Aufnahmen des todkranken Demy (er starb 1990) und knallbunten Ausschnitten aus Demys filmischem Werk zu einer ungemein zärtlichen Liebeserklärung – an das Kino, an den Gefährten.« (Off-Kinomagazin, März/April 1997)