»Sechs Porträts von Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen eine sehr persönliche Beziehung zu Jesus pflegen und ihm im Gebet ihre Bitten vortragen. Der durch die Inbrunst seiner Protagonisten ebenso erschreckende wie mitunter auch erheiternde Dokumentarfilm nähert sich dem Katholizismus von einer Seite, die nicht frei von Bigotterie ist. Der Regisseur nutzt Blickwinkel und -perspektiven, um die Haltung der Kirchgänger sowie ihre Lebens- und Glaubenseinstellungen erfahrbar zu machen.« (Filmdienst)