»Amerikanerin liebt in München den Quasi-Mörder ihres Bruders, weil das ein tolles Supersonicfeeling macht. In allem das genaue Gegenteil zu den bisherigen Produkten des Jungen Deutschen Films: kein häßlicher Film über häßliche Menschen in häßlichen Milieus, sondern ein attraktiver Film mit attraktiven Menschen in attraktiven Milieus; keine langweilige Analyse langweiliger deutscher Spießer-Psychen, sondern ein Film über Leute und mit Leuten, die heute das Gesicht der Welt mit ihren Einfällen prägen: mit neuen Looks, neuen Sounds, neuen Images« (E.S., 1968).
Jet Generation (35 mm) | Werkstattkino | So. 22:00; Di. 20:00 (artechock-Filmtipp) |