»Ein Zwölfjähriger will sich nicht damit abfinden, dass ihn sein Vater ins Kinderheim abgeschoben hat. Voller Wut und Verzweiflung fährt er ihm auf seinem Fahrrad hinterher und bettelt darum, dass ihn der Vater wenigstens ab und an anrufe. In seiner Bedürftigkeit lässt er sich wahllos von Fremden helfen. Dabei gerät er auch an eine Friseurin, die sich seiner annimmt und auch dann noch beisteht, als er auf die Versprechungen eines Straßendealer hereingefallen ist.« (Film Dienst)