»Ein Bildhauer verliert beim Brand seiner Wachsfigurensammmlung, die sein Geschäftspartner aus Geldgier angezündet hat, nicht nur das Gesicht, sondern auch den Verstand. Indem er sich durch Mord oder Leichenraub menschliche Körper beschafft, sie mit Wachs überzieht und als historische Figuren präpariert, baut er ein neues, makabres Wachsfigurenkabinett auf. Der im viktorianischen England spielende Gruselfilm – ein Remake von Michael Curtiz The Mystery of the Wax Museum (1933) – wurde in 3-D gedreht, um mit dem übermächtig gewordenen Fernsehen konkurrieren zu können.« (Zoom)