»Kaskara ist ein Pendelfilm. Fenster und Türen öffnen sich in der Mitte des Bildes auf eine Landschaft. Das Zentrum, die Achse, ist ein Bruch, sich Auflösendes, Heterogenes. Ein permanentes Ungleichgewicht, ein Schub Yin, ein Schub Yang, ein Gleichgewicht oder auch eine Harmonie, deren Voraussetzung Unstabilität, Bewegung ist. In den Kritiken von Männern steht immer, Dore O.s Filme seien schön.« (Frieda Grafe, 1974)