»Im dritten Jahrhundert vor Christus macht sich der Herrscher von Qin daran, die chinesischen Provinzen auf blutigem Weg zum späteren Riesenreich zu schmieden. Seine Geliebte verschafft ihm mittels eines vorgetäuschten Mordanschlages den Vorwand, seine Nachbarn anzugreifen. Mit riesigem Aufwand pendelt der Film unentschlossen zwischen den menschlichen Dramen seiner Figuren und den ausgewalzt epischen Hintergrundtableaus und verliert sich dabei in eigentümlich episodischer Leere.« (Film 12/99)