Dada, Pierrot, Marie und Gitan, alle Anfang 30, früher eng befreundet, begegnen sich nach vielen Jahren wieder. Für jeden von ihnen hat sich das Leben anders entwickelt als erwartet und erhofft. Ki Lo Sa? ist für seinen Autor das Werk der Ernüchterung und der bitteren Selbsterkenntnis, das Porträt einer Generation, die zu sehr in der Vergangenheit lebt, um sich der Realität anpassen zu können.