»Nachdem Eriks Vater gestorben ist und seinem Sohn ein großes Haus in einem gutbürgerlichen Viertel hinterlassen hat, beschließen sie auf Annas Betreiben hin, dort mit Bekannten und Freunden in einer Kommune zu leben. Anna ist langweilig, wie sie gegenüber Erik freimütig bekennt, sie kenne alle seine Geschichten und sehne sich nach anderen Gesprächen. Erik zögert, ihm scheint das Leben mit seiner Frau und seiner Tochter zu reichen, er will die Aufmerksamkeit und eben diese Gespräche, die Anna langweilen, nicht missen. Aber ihr zuliebe lässt er sich darauf ein und schon bald ziehen der aufbrausende Ole, das Paar Ditte und Steffen mit ihrem herzkranken Sohn Vilads, der wütend-sensible Allon und die hübsche Mona mit ihnen zusammen...« (kino-zeit.de)