»Die zwei Schwestern Müyesser und Zeliha, beide um die 70 Jahre alt, leben zusammen in der Wohnung ihrer verstorbenen Eltern. Charakterlich völlig verschieden, ist ihr Zusammenleben geprägt von Streitereien über Kleinigkeiten und gegenseitigen Sticheleien. Ihre Kontakte zur Außenwelt brechen immer mehr ab und so kreisen sie ständig um sich selbst und ihre Vergangenheit. Denn trotz ihres Alters, werden sie immer noch heimgesucht von kindlichen Schuldgefühlen und geschwisterlichem Neid.« (33. Türkische Filmtage München 2022)