»›Dies ist eine Geschichte über einen Superhelden, eine Familie und ein Kind mit einer Brille, aber es ist kein Kinderfilm. Es ist eine Geschichte über Liebe.‹
Mit diesen Worten beginnt eine nostalgische und melancholische Komödie über das Neapel der 1970er Jahre, in deren Mittelpunkt der neunjährige Peppino steht, dessen einziger Halt sein verrückter Cousin ist, der sich für Superman hält. Als der Cousin plötzlich stirbt, erscheint er Peppino immer wieder und
hilft ihm, festen Boden unter den Füßen zu finden. Die malerischen Gassen Neapels und viele ›kleine Leute‹ bilden den Rahmen dieses mit leichter Hand erzählten Films mit surrealistischen Untertönen.« (Filmmuseum München)