»Mit ihrem aus Bosnien stammenden Ehemann Ajdin, den sie einst kennenlernte, als sie in dessen Heimatland humanitäre Arbeit leistete, und den gemeinsamen Kindern Zoé und Paul lebt Isabelle in gutbürgerlichen Verhältnissen. Die Alphabetisierungskurse, die sie anbietet, sollen den Teilnehmenden dabei helfen, durch bessere Sprachkenntnisse einen Job zu finden. Isabelles Engagement nimmt allerdings kompetitive Züge an, als die neue deutsche Lehrerin Elke mit ihren modernen pädagogischen Methoden deutlich mehr Erfolg zu haben scheint als sie. Und so bringt sie den phlegmatischen Fahrlehrer Attila dazu, eine soziale Fahrschule zu gründen. Dabei stürzt sie sich und ihr gesamtes Umfeld aber mehr und mehr ins Chaos.« (kino-zeit.de)