»Ein junger Mann zieht aus der georgischen Provinz nach Tiflis, um dort Tänzer zu werden. Dort angekommen, nimmt er an illegalen Faustkämpfen teil und schläft mit Männern, um Geld zu verdienen – bis er sich in einen Mann verliebt, der später in den Krieg ziehen wird. Lass den Sommer nie wieder kommen ist eine abenteuerliche Reise durch einen aufgepixelten, fast impressionistisch anmutenden Großstadtjungel, untermalt von diffusen Original- tönen, urbanen Geräuschkulissen und Orchestermusik. Ein Film, der beobachtet, wie ein stiller, aber aufmerksamer Betrachter, der die Ereignisse nahezu ungefiltert aufsaugt. Ein Kinoereignis der besonderen Art.« (Achtung Berlin 2017)