»Scheich Abdul stammt aus dem Jemen, der stille Farid kommt aus dem Iran, Brian wurde in Kamerun geboren. Gemeinsam ist ihnen, dass sie in der brandenburgischen Kleinstadt Bad Belzig leben und teilweise seit Jahren auf die Anerkennung ihrer Asylanträge warten.« (Lexikon des internationalen Films)
»Von hier aus suchen sie nach Wegen in die deutsche Gesellschaft. Auf Dorffesten, Ämtern und Diskotheken prallen ihre Vorstellungen von Deutschland mit den Mentalitäten der
Brandenburger aufeinander. Anstelle von Betroffenheit rückt Land in Sicht die unfreiwillige Komik dieses Aufeinandertreffens in den Blick.« (Werkstattkino)