»Im 1943 von den deutschen Besatzern in der Nähe von Athen eingerichteten Konzentrationslager von Chaidari herrscht Unterernährung; Zwangsarbeit und Folterungen stehen auf der Tagesordnung. Doch die 2.000 Insassen erdulden die Willkür und die Gewalt durch die Nazis mit Würde. Einer der Gefangenen ist der 34-jährige Napoleontas Soukatzidis, der von Lagerkommandant Karl Fischer gezwungen wird, als Übersetzer für ihn zu arbeiten. Als 1944 vier Nazis durch griechische Widerstandsgruppen getötet und zur Vergeltung 200 in Chaidari inhaftierte Partisanen hingerichtet werden sollen, überschlagen sich die Ereignisse.« (Griechische Filmwoche Müncehn 2018)