»Die Geschichte der Philippinen wird im Film nur wahr, soweit sie den Autor erreicht. Der lachende Stern ist kein Essay: er führt nicht etwas anderes vor. Schroeter teilt mit, was ihn berührt. Das bringt deutliche Distanz zu dem, was im fernen Inselreich passiert. Nähe und Ferne zugleich machen aus Der lachende Stern einen Film der Wahrheit, wie sie in keinem Feature und keinem der landläufigen Dokumentarfilme zu finden sind« (Dietrich Kuhlbrodt).